Nein, wir kochen nicht jeden Brei selbst. Wie auch? Und vor allem: Wann auch? Das Brei-Füttern kostet uns genug Zeit. Und Nerven. Und Putzmittel. Und Waschmittel. Und sagten wir schon: Nerven?

Eine wahre Begebenheit aus dem Sammelsurium ungefragter Mütter-Kommentare: «Ah, du kochst deinen Brei nicht selbst?». Die eingeschüchterte Antwort: «Äh, nein». Und nur Sekunden später ärgert man sich wieder darüber, wie schnell man ob solcher Kommentare aus seiner (sonst so selbstbewussten) Mütterspur kommt.

Spätestens nach dem zweiten Kind haben wir nämlich vor dem täglichen Zmittag- und Zvieri-Breikochen kapituliert. Es stellte sich schlicht die Frage: Wann sollen wir den Brei denn noch kochen neben den blutten Teigwaren und unserem eigenen Zmittag?

Aber weil wir oft vor allem eines sind, nämlich inkonsequent, haben wir natürlich trotzdem mal einen Blick auf das Etikett der Fertigbreie geworfen. Und waren prompt erneut verunsichert: Hoppla, da hat's ganz schön viel Salz, Zucker und andere Inhaltsstoffe drin, die da eigentlich nicht reingehören. Zudem: Wer gibt seinem Kind schon gern etwas zu essen, das älter ist als das Kind selber? Eben.

Also doch wieder jeden Brei selbermachen?
Nä-ä. Weil es auch unter den Babybreien nicht nur Bio, sondern ganz strikt und konsequent Bio gibt. Konkreter: Yamo. Die pasteurisieren ihre Brei-Kreationen nämlich schonend mit Hochdruck. Dabei verliert der Brei im Gegensatz zu herkömmlichen Produkten keine Vitamine und schon gar nicht seinen Geschmack. Zudem sind die Babybreie erst noch mehrere Wochen gekühlt haltbar.

Und für uns Lokal-Shopperinnen: Yamo ist der einzige in der Schweiz hergestellte Babybrei. Wir können also aufs Waschen, Schälen, Schnippeln, Dämpfen und Pürieren verzichten und haben trotzdem einen Brei, der aussieht und schmeckt, als hätten wir ihn soeben gewaschen, geschält, geschnippelt, gedämpft und püriert. Ehrlich gesagt, sogar ein bisschen besser.