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Tadah

Mental Load: Warum Mütter immer an alles denken müssen.

Kindergeburtstag organisieren, Postiliste schreiben, Einladungen für die Taufe verschicken, den Sport-Abend verschieben, Putzfrau suchen, das Geld für die KiTa überweisen, 4-Jahres-Kontrolle. Etwas vergessen? Ziemlich sicher. Organisatorische Aufgaben bleiben fast immer an den Müttern hängen. Wieso eigentlich?

Eine Kooperation mit unseren Partnern bei  

Diese unzähligen Mini-Informationen fühlen sich manchmal an wie die Planung einer Armee-Verschiebung  von Norden nach Süden. Und dann wieder zurück, weil irgendwo in der Mitte die Kanonen vergessen wurden. Oder die Hälfte der Armee. Uns Müttern brummt oft der Kopf, weil an soviel gedacht werden muss. Fakt ist: Meist ist es die Mutter, die all die Termine irgendwo notiert und an allen anderen Aktivitäten vorbeischürgelet.  Wir Frauen halten daheim die Fäden in der Hand. Und die Infos im Kopf. Immer mit dem Wissen: Lang kann das nicht mehr gut gehen - irgendwann vergessen wir irgendwo etwas Wichtiges. Im schlimmsten Fall ein Kind.

Wir denken an die Kindergeburtstage, ja überhaupt an alle (!) Geburtstage.  Wir denken an die KiTa-Zahlungen und daran, wann die KiTa zu hat (man steht nur einmal im Leben mit Kindern vor einer geschlossenen KiTa). Habe ich das Licht gelöscht? Das Kind warm genug angezogen? Den Herd abgestellt, damit das Haus nicht abfackelt, an dessen Hypotheken-Zahlung auch ich denken muss. Ist die Steuererklärung eingereicht mit dem Hypotheken-Beleg, den ich ausdrucken wollte aber nicht konnte, weil jemand vergessen hat, Tintenpatronen zu kaufen. Klar, dieser jemand bin ich.
«Mental Load» heisst dieser Zustand in der Fachsprache.
Dieses Phänomen hat selbstverständlich einen Namen – Mental Load. Und ist augenscheinlich etwas, das fast nur Frauen betrifft. Unser Problem: Selbst wenn der Mann zuhause einen großen Teil der Arbeiten übernimmt, sind wir es, welche die Aufgaben verteilen und den Alltag planen. Chef Haushalt, quasi. Damit einher gehen Probleme, die ein jeder Chef kennt: eine nie enden wollende «gedankliche Last».  Was hilft? Die klassische Teamarbeit. Abgeben können und sich helfen lassen zum Beispiel. Und sich cleverer Tools bedienen, denn es ist nicht gesund, wenn der Kopf abends raucht und nachts weiterdenkt. 
Wertvolle Tools & Tipps, die das mütterliche Gehirn entlasten. 
  • Für die Termine: ein Familienkalender. Wir arbeiten gerade an einem hübschen Exemplar.
  • Für die Geburtstage: derselbe Familienkalender.
  • Für die To Do-Liste: ein Productivity Planer. Zum Beispiel von intelligentchange.co.
  • Für die Dinge, bei deren Vergessen Gefahr droht: Post-Its im ganzen Haus.
  • Für die Geburtstage: einen Vorrat an Geschenkli und passenden Karten daheim haben.
  • Für die Einkaufsliste: ein Menüplaner. Auch daran arbeiten wir gerade.
  • Für die Menüideen: derselbe Menüplaner.
  • Für das Essen: Vorbereiten. Den Znüni am Tag zuvor, das Abendessen doppelt kochen.
  • Für den Chindsgi: Die Rucksächli  immer schon gepackt auf die Garderobe legen.
  • Für die Administration: drei Fächli unterteilt in Wichtig, kann warten, nicht wichtig.
  • Für die Finanzen: Daueraufträge einrichten.
  • Für Arzt- und Zahnarztkontrollen: Empfangsdamen und Erinnerungs-SMS/-Anruf bitten
  • Für alles, das einem durch den Kopf geht: Erinnerungen sofort niederschreiben
  • Für alles andere: Delegieren und Services in Anspruch nehmen. Zum Beispiel HP Instant Ink.

Instant Ink für Instant Hilfe. Oder: Wenn der Drucker an die neue Tintenpatronen-Lieferung denken muss, statt die Mutter.
Es gibt Dinge, die scheinen nur für uns Mütter erfunden worden zu sein. Trockenshampoo zum Beispiel. Oder ein Drucker, der selber dran denkt, neue Patronen zu bestellen. Und so gehts:

  1. Ist der Tintenstand zu niedrig, fordert der Drucker automatisch neue Tinte bei HP an.
  2. Die Tinte wird sofort zugeschickt - noch bevor (!) die Tinte ausgeht.
  3. Je nach monatlichem Druckvolumen gibt es bei Instant Ink 4 Tarife, die man aber immer wieder neu anpassen kann.
  4. Auch wer wenig druckt, kommt auf seine Kosten: 15 Seiten/Monat sind nämlich kostenlos, wenn man sich für den Gratis-Tarif anmeldet. Ansonsten kann man zwischen vier Tarifen zwischen gratis und 10.95 wählen.

Wir nutzen den Service seit einigen Monaten. Und unser Gehirn somit für anderes als Tintenpatronen. Wer ebenfalls an anderes denken will als ans Patronen-Auffüllen, kann sich gleich hier registrieren.

HP Instant Ink ist nicht nur bequem, sondern auch möglichst nachhaltig. Schaut selbst:

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Wettbewerb: Wir verlosen gemeinsam mit HP Instant Ink zwei HP ENVY Photo 7134  All-in-One Drucker im Wert von CHF 149.-. Augen auf bei Facebook.