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Tadah

Dinge, die unser Leben entschleunigen.

Dass das Muttersein nicht per se zur grossen Entspannung führt, haben wir alle am eigenen Leib erfahren. Oft kommt zwischen Job, Familie, Partner und Freunden etwas Entscheidendes zu kurz: wir selbst. Trotzdem beschleunigen statt ent-schleunigen wir. Hier ein paar kleine Hilfestellungen, wie man den Fuss vom Gaspedal nehmen kann.

Ganz ehrlich: Es ist nicht einfach. Und die ganz grosse Entspannung gibt’s mit Kindern nicht, zumindest nicht mit Kleinkindern. Aber es gibt da schon ein paar Dinge, die den Alltag etwas leichter und damit etwas entschleunigter machen.

Zum einen unser Tadah-Tipp für alle gestressten Familienmanagerinnen:

Drei Nachmittage die Woche unverplant lassen. Klingt einfach, ist aber gar nicht so einfach einzuhalten. Nichtsdestotrotz: Leerzeiten sind wichtig für Kinder. Und auch für Erwachsene. Die müssen dann nämlich nicht von Gitarrenunterricht zu Zirkusprobe zu Muki-Turnen zu Kinderballett fahren.

Zum anderen helfen auch noch andere Dinge beim Durchatmen. Zum Beispiel ein Putzmittel, das uns gleichzeitig eine Aroma-Therapy beschert. Oder ein paar Einsichten, weshalb Alleinsein hilfreich ist. Oder sich zu notieren, was einen heute glücklich gemacht hat. Aber schaut und klickt selbst.

Klar, man kann auch noch ganz anders entschleunigen. Zum Beispiel in Räumen, die nach den Prinzipien des Slow Living eingerichtet sind. Oder mit Slow Food. Mit selbstgemachten Sojakerzen oder mit einem Mantra, aka unserem Lieblingssatz.