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Tadah

Home Sweet Home Spa.

Es gibt Tage, da fühlt sich eine fünfminutige Dusche bereits an wie ein Spa-Besuch. Und an ebendiesen Tagen schwören wir uns: Wir werden in Zukunft mehr Zeit für uns selbst aufwenden. Wenigstens ein klitzekleines bisschen mehr.

Um sich etwas Gutes zu tun und so richtig zu entspannen, braucht es nämlich gar nicht zwingend einen Ganztageseintritt im Wellness-Resort, sondern zwei, drei Stunden im eigenen Badezimmer.

Ein paar Dinge gilt es zu beachten, damit das Badezimmer zu einem Wellness-Tempel wird.

  1. Eines vorab: Auf den Badewannenrand gehört ein gutes Glas Wein und ein ebenso gutes Buch. Auf zweiteres kann bei grosser Müdigkeit natürlich verzichtet werden.
  2. Die Sache mit dem Licht: Wenn sich die Badezimmer-Beleuchtung nicht dimmen lässt, einfach Kerzen aufstellen. Schön, wenn eine davon eine Duftkerze ist.
  3. Spa-Produkte kann man ganz einfach selber machen – zum Beispiel Badebomben. Das ist ganz simpel und das Ergebnis meist deutlich natürlicher als viele im Handel erhältliche Badezusätze.
  4. Wer sich zum ersten Mal oder zumindest nach langer Zeit mal wieder intensiv einem Home Spa Ritual widmet, wird folgende Reihenfolge ans Herz gelegt: Haarmaske, Körperpeeling, Body Butter, Gesichtsreinigung, Gesichtspeeling, Gesichtsmaske, Gesichts-Öl und -crème, Handpeeling, Maniküre, Pediküre.
  5. Am Ende eines jeden Spa-Treatments gibt’s auch ein Spa-Getränk, nämlich Vitaminwasser. Am besten selbstgemacht und somit ohne künstliche Zusätze, dafür mit einer Extraportion Vitaminen und Antioxidantien.

 

Dem Abtauchen und Auftanken steht nun nichts mehr im Weg. Geniesst die Stunden nur mit Euch allein. Und dem Glas Wein, natürlich.

Übrigens: Einige Mütter haben besonders schöne Badezimmer für solche Auszeiten . Eine davon ist Grafik-Designerin Katja Jost, die für uns (nicht nur) ihre Badezimmertür geöffnet hat.