Für eine 5 Piece Garderobe entscheidet man sich für fünf Klassiker von guter Qualität und kauft sich pro Saison maximal fünf Teile dazu, die unser Modeherz tatsächlich höher schlagen lassen.
Klingt einfach? Ist es aber nicht. Wenn es noch einfacher ist, Sachen aus dem Haushalt zu entfernen, dann tuts mit dem Aufräumen im Kleiderschrank schon etwas mehr weh. Hier hilft übrigens Marie Kondo mit ihrem Bestseller «Magic Cleaning».
Aber eins ist sicher: Auch wenn ihr das Prinzip der minimalistischen Garderobe nicht konsequent anwendet: Geld spart Ihr damit allemal. Wichtig ist die Idee, sich auf eine (einstellige!) Zahl festzulegen. Und sich – auch im Ausverkauf – daran zu halten.
Die Guidelines der minimalistischen Garderobe:
- Die Basics sollten von guter Qualiät sein – was man nie trägt, soll weg.
- Garderobe mit fehlenden Basics ergänzen – auch hier gilt unser Prinzip Qualität vor Quantität.
- Pro Saison, also zweimal im Jahr, maximal fünf Kleidungsstücke dazukaufen, um deine Garderobe aufzufrischen.
Aber was zählt denn nun zu den Basics?
- Du kannst sie immer und immer wieder neu kombiniert anziehen und es entsteht ein völlig neuer Look.
- Es passt zu ziemlich allem, das du besitzt.
- Du kannst nicht ohne.
- Qualitativ hochwertig hergestellt und verarbeitet – hält also auch noch nächste Saison.
Wer seine Garderobe nach diesem Prinzip ausmistet, füllt wahrscheinlich mehr als nur einen Kleidersammlungssack. Dafür steht man etwas später vor einem luftigen Schrank voller Lieblingskleider. Wahrscheinlich der grösste Schritt Richtung Minimal Home.
Sonnenbrille. Zum Beispiel von VIU.
Schuhe. Zum Beispiel von St. Agni. Oder von Pairs in Paris.
T-Shirt. Zum Beispiel von Soeder.
Hosen. Zum Beispiel von Rodebjer.
Allwetterjacke. Zum Beispiel von Qwstion.
Schuhe. Zum Beispiel von Pairs in Paris.
Hosen. Zum Beispiel von Levis.
Accessoires. Zum Beispiel von von Etsy.
Hosen. Zum Beispiel von Eliszabeth Suzann.
Strickjacke. Zum Beispiel von Babaà.
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Sonnenbrille. Zum Beispiel von VIU.
Die Brillen von VIU sind zeitlos und schlicht, also passend zu jedem Outfit und jeder Sonneneinstrahlung. Dazu kommen weitere starke Argumente wie Schweizer Design, hohe Produktqualität und ein wahrlich vernünftiger Preis.
VIU -
Schuhe. Zum Beispiel von St. Agni. Oder von Pairs in Paris.
Für eine minimalistische Garderobe empfehlen sich Schuhe in neutralen Farben – damit sie wirklich zu allem in unserem Schrank passen und wir sie die gesamte Saison tragen können. Für die Basics Frühling und Sommer kaufen wir ein Paar flache Sandalen. Zum Beispiel ein Paar von St. Agni. Sie werden aus weichem Naturleder gefertigt. Die rutschfeste Gummisohle ist bereits dran, wir müssen also nicht zum Schuhmacher, um die Schuhe haltbar zu machen.
Bei St. Agni -
T-Shirt. Zum Beispiel von Soeder.
Das A und O der Minimal Garderobe ist die Qualität der Produkte. Das machen die von Soeder ziemlich gut: Die T-Shirts sind aus 100% organischer Baumwolle, GOTS zertifiziert (ein weltweit angewendeter Standard für die Verarbeitung von Textilien mit biologisch erzeugten Naturfasern).
Bei Soeder* -
Hosen. Zum Beispiel von Rodebjer.
Je mehr gut sitzende Jeans und Hosen getragen werden, desto besser fühlen sie sich an. Nebst den Skinny Jeans lieben wir Jeans mit geradem Bein und Schlag. Die mutigeren unter Euch tragen sie im Cropped-Flair Stil – also ein paar Zentimeter über dem Fussknöchel. Dazu kann man Sandalen und Stiefeletten perfekt kombinieren.
Bei Vestaire Collective -
Allwetterjacke. Zum Beispiel von Qwstion.
Auch der Alleskönner von Qwstion wird unter fairen Produktionsbedingungen hergestellt – mit natürlichen Materialien.
Bei Qwstion -
Schuhe. Zum Beispiel von Pairs in Paris.
Bei den Turnschuhen von Pairs in Paris fehlt jeglicher Schnickschnack, was wir grossartig finden.
Bei Making Things -
Hosen. Zum Beispiel von Levis.
Nicht fehlen darf für den Sommer natürlich eine bequeme Leinen- oder Baumwollhose. Hosen weben, das macht keiner so gut wie Levis. Dessen Sub-Label «Made & Crafted» erfindet dabei gleich neue Klassiker. Aber auch Rodebjer muss nicht hinten anstehen: die vereinfachten, zeitlosen Schnitte passen perfekt in jede minimalistische Garderobe.
Bei Erbudak -
Accessoires. Zum Beispiel von von Etsy.
Ja, wir brauchen auch in einer minimalistischen Garderobe Taschen. Nicht 100. Aber mindestens eine, die wir lieben. Zum Beispiel eine Sisal Tasche aus Stroh – sie sind robust, gross, mit reduziertem Muster und passen mit ihren natürlichen Farben zu nahezu allem.
Bei Etsy -
Hosen. Zum Beispiel von Eliszabeth Suzann.
Unser absoluter Liebling: Hosen von Elizabeth Suzann. Alles wird vor Ort auf Bestellung von Hand genäht – so wird unnötige Kleidungsproduktion verhindert und Kleiderabfallberge reduziert. Grossartig.
Bei Elizabeth Suzann -
Strickjacke. Zum Beispiel von Babaà.
Jetzt im Frühjahr können Strickjacken als Jacke getragen – und im Winter ganz einfach unter den Wintermantel gepackt werden. Eine hochwertige Strickjacke in einer neutralen Farbe kann zu allem kombiniert werden – und im Notfall unterwegs auch als Babydecke dienen. Wer ganz besonders auf die Qualität achtet, kann sein Lieblingsstück auch ewig tragen. So zum Beispiel die Produkte von Babaà. Allesamt Stücke in zeitlosem Design, die von einem Familienunternehmen in Spanien hergestellt werden – alle verwendeten Materialien sind 100% natürlich und stammen ebenfalls aus Spanien.
Bei Babaà