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Tadah

Das Auge kocht mit.

Wir haben einen orangen Bräter vom Grosi daheim. Der ist noch heute einwandfrei, wenn auch der Braten vom Grosi um Welten besser war als der unsere. Der Bräter ist von Le Creuset. Grund genug, mal in der aktuellen Kollektion zu stöbern. Damit unsere Enkelkinder dann auch mal sagen können: den türkisen Bräter, den hab ich von meiner Grossmutter (ihr Braten ist aber nicht so fein).

Eine Kooperation mit unseren Partnern bei  

Dass wir sehr gerne kochen, das wisst Ihr ja mittlerweile. Aber als Mutter haben wir uns von Menüs, die mehr als drei Kochtöpfe beanspruchen, verabschiedet. Nun gut: Unsere Sarah nicht. Die chlöpft auch mit Kleinkind am Rockzipfel schnell einen Dreigänger hin, der uns die Sprache verschlägt. Aber das Gros der Mütter hat weder Zeit noch Nerven noch genug Talent für solche kulinarischen Auswüchse. Wir wollen einen Topf, in den wir alles reintun können und das dann friedlich vor sich hin brutzelt, während wir uns anderen wichtigen Dingen widmen – nämlich dem Organisieren aller Zutaten, die wir vergessen haben einzukaufen.

Beim Durchklicken durch die Le Creuset Kochtöpfe, die es übrigens seit über 90 Jahren gibt, sind wir nun aber top motiviert, unsere Koch-Ambitionen aufs nächste Level zu heben. Oder anders: Wir haben Lust, mal wieder ein paar Freunde einzuladen und so richtig fein zu kochen. So ein Bräter von Le Creuset brauche es nämlich in jeder Küche, sagt Sarah. Darin kann man Sachen kochen wie einen Coq au vin, eine Sauce Bolognese oder gar das weltbeste Brot. Und das sogar familienfreundlich, weil schnell und weil einfach.

Wettbewerb: Wir verlosen zusammen mit Le Creuset drei Familientöpfe La Marmite im Wert von je CHF 299.-.  Augen auf bei Instagram.

Dass Kochen alles andere als Stress sein kann, zeigen auch unsere Tipps, wie man am besten die Kinder mit einbezieht. Und somit dann gleich zwei, nein drei Fliegen mit einer Klappe schlägt: kochen, Kind bespassen und die neuen Töpfe austesten.