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Tadah

Eisenmangel: Müdigkeit und Erschöpfung auf der Spur.

Wenn das Spurenelement Eisen in unserem Organismus fehlt, hinterlässt das Spuren. Begeben wir uns also auf die Suche nach den Ursachen. Damit wir das nächste Mal wissen, ob die Müdigkeit oder Antriebslosigkeit vom fehlenden Schlaf herrührt oder eben doch ein Zeichen von Eisenmangel ist.

Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit unseren Partnern von

Bei Nasenbluten oder einem Schnitt in den Finger haben wir es alle schon gemerkt: Blut schmeckt nach Eisen. Und das aus gutem Grund: Das Spurenelement ist der wichtigste Bestandteil der roten Blutkörperchen – und damit von grosser Bedeutung bei der Sauerstoffversorgung unseres Körpers. Wenn es zu wenig davon im Körper hat oder es gar ganz fehlt, sind wir – und Frauen mit starker Menstruation, Schwangere oder stillende Mütter im besonderen – chronisch müde, unkonzentriert und antriebslos.

Wer leidet an Eisenmangel?
Vom verbreitetsten Vitalstoffmangel überhaupt sind rund 30 bis 40 Prozent der Frauen weltweit betroffen. Aber auch Veganer*innen, Vegetarier*innen, sportlich aktive Menschen, Personen mit Zöliakie, Schwangere und stillende Mütter leiden sehr häufig an Eisenmangel beziehungsweise an dessen Folgen: Müdigkeit, Erschöpfung, Konzentrationsschwäche, Haarausfall oder brüchige Nägel.

Wie hoch ist unser täglicher Bedarf an Eisen?
Um einen Mangel zu vermeiden, braucht es die tägliche Versorgung mit Eisen. Die Menge hängt vom Geschlecht, Alter und der Lebensphase ab. Grob lässt sich sagen:

•    Männer: 10 mg täglich
•    Frauen: 15 mg täglich: Da Frauen durch die Menstruation Blut verlieren, ist ihr Bedarf höher.
•    Schwangere: 30 mg täglich
•    Stillende: 20 mg täglich: Dieser hohe Bedarf lässt sich allein über die Nahrung kaum decken.

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Welche Lebensmittel eignen sich, um den Eisenbedarf zu decken?
Mit einer ausgewogenen Ernährung sorgt es sich am besten gegen einen Eisenmangel vor. Besonders eisenhaltig sind:

  • Rotes Fleisch
  • Blutwurst
  • Leber
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Linsen, Soja)
  • Getrocknetes Obst
  • Nüsse

Vegetarier*innen oder Veganer*innen haben es also schwerer, genug Eisen aufzunehmen?
Allerdings. Erschwerend hinzu kommt, dass der Körper Eisen aus tierischen Produkten grundsätzlich besser aufnehmen kann als aus pflanzlichen Nahrungsmitteln. Immerhin: Vitamin C begünstigt die Aufnahme. Besonders Früchte und Gemüse wie Orangen, Kiwi, Peperoni, Kohl.

Nahrungsergänzung mit Strath® Iron

Bei ständiger Müdigkeit und Erschöpfung, Konzentrationsschwäche, Haarausfall und brüchigen Nägeln kann Eisenmangel vorliegen.

Eine Tablette enthält 14 mg natürliches Eisen und deckt damit den Tagesbedarf. Die enthaltenen Mikronährstoffe und Vitamin C sorgen dafür, dass das Eisen ganzheitlich vom Körper aufgenommen und verwertet wird.

 

Strath® Iron basiert auf natürlichem Eisen, der fermentierten Kräuterhefe mit 61 Mikronährstoffen und Vitamin C aus der Acerolakirsche. Das Eisen kann so dank seiner fermentierten Form gut vom Körper aufgenommen werden. 
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